Aus einem »Weihnachtsbrief« zum Thema Elektrosmog

Der Autor Uli Weiner leidet selbst seit vielen Jahren an Elektrosensibilität

(…) „Besonders erschreckt haben mich die Meldungen der diversen Krankenkassen über den Gesundheitszustand unserer Bevölkerung. Damit ist deutlich zu sehen, dass die zunehmende Verstrahlung in jedem Haushalt angekommen ist. Besonders deutlich wird dies, wenn man die große Ausbreitung des Mobilfunks, beginnend Ende der 1990er, daneben legt. Da man davon ausgehen muss, dass diese Zahlen oft geschönt und hochgerechnet sind, ist die Zahl der Einzelschicksale sicher höher und das wirkliche Leiden der Betroffenen wird nicht erfasst.“ (…) „Die Zuschriften der hilfesuchenden Betroffenen nehmen weiter zu, welche zudem immer jünger werden. Ein großes Problem in dieser Altersgruppe stellt das Abschließen einer Ausbildung dar. Viele halten die Elektrosmogbelastung nicht mehr aus und müssen ihre Schule, ihre Ausbildung oder ihr Studium abbrechen. Trotz aller Mühe und Interesse des einen oder anderen Politikers, gibt es bis heute keine staatlich gesicherten Rückzugsmöglichkeiten für die am stärksten betroffenen EHS (Elektrohypersensiblen). Jetzt im Winter ist es für viele sehr schwer, auch noch mit den Naturgewalten zurechtzukommen. Das Einzelschicksal ist sehr bewegend und trotz allen menschlichen Anstrengungen, wird es immer schwieriger, die steigende Anzahl, noch in den wenigen verbliebenen Funklöchern unterzubringen.“ (…)

„Menschheitsgeschichtlich sind wir an einem großen Wendepunkt angekommen. So stehen wir unterstützt durch die Mobilfunktechnik kurz vor der totalen Überwachung und der Bargeldabschaffung. Die hohe W-LAN Dichte in Verbindung mit Smartphone und RFID-Technik macht dies erst möglich.“ (…) „Immer mehr Firmen, aber auch die Bahn und andere öffentliche Verkehrsmittel springen darauf auf.“ (…) „Dazu kommt die Verchippung unserer EC- Karten, des Reise- und Personalausweises und der Krankenkassenkarte dazu. Der Schritt diesen RFID-Chip zur Vereinfachung gleich unter die Haut zu pflanzen, wird medienwirksam zu jeder CEBIT (Weltgrößte Telekommunikationsausstellung) mit vielen Freiwilligen praktiziert. Wenn man noch die zunehmende Digitalisierung der Häuser und insbesondere der Stromzähler, Wasser- und Gasuhren hinzunimmt, lässt sich mit einem Klick genau sagen, wie viele Menschen tatsächlich in einem Haushalt leben.“ (…)

Weitere Infos von Uli Weiner auf:  http://ul-we.de/
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