Aus meinem Tagebuch 10/2012

Wir müssen uns ja irgendwie durchwursteln. Aber wie sich die Leute so durchs Leben wursteln, da gibt es verschiedene Ansätze bis hin zu: „Was ich mache, bringt eh nix.“ Andere tun einfach was, weil sie meinen, dass wünschenswerte Veränderungen nur durch das Tun erreicht werden können. Sie wollen durch ihren Einsatz die Lebensverhältnisse der Menschen verbessern und auch eine Außenwirkung erzielen. Die großen der Geschichte haben ihre Spuren hinterlassen. Von vielen dieser Größen hört man noch im Geschichtsunterricht oder in den sogenannten Fernseh-Dokus. Dadurch wurden die Grundlagen unseres Daseins geschaffen, aber auch zerstört. Demnach liegt der Sinn des Lebens wohl einzig im Tätigsein für die Gemeinschaft, für das auch im OHA viel zitierte Gemeinwohl, um die sichtbare Zerstörung doch noch zu verhindern.

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