D wie … Digidik

Irmgard Deml, Weilheim

Ein neues Wort, wie heute üblich als Kürzel, das mir einfiel, als ich wieder mal an Georg Orwells »1984« und das dort vorkommende »MiniWa« dachte. Das »Ministerium für Wahrheit«, das dafür sorgt, dass wirkliche Wahrheiten, die unliebsam sind, dort so umgemodelt werden, dass sie dem »Großen Bruder« passen. Aktuell ist das durch die Digitalisierung, mit Internet, der Löschung von unerwünschten Beiträgen et cetera leicht zu machen. Ebenso wie schon längst »alternative Fakten« fleißig genutzt werden, um möglichst viele Menschen zu verunsichern und zu manipulieren. So wie zu Beginn der »Pandemie« ein Bild von 2013 mit Hunderten Särgen in Palermo, die im Mittelmeer ertrunkene Flüchtlinge bargen.

Das Internet hat wie alles im Leben mindestens zwei Seiten. Es verbindet Menschen global, um sich für positive Ziele zusammenzutun, sowie noch für das Gegenteil. Doch ich vermute, dass mindestens 98% der Menschheit weltweit Frieden will. Frieden, Freiheit und ein gutes Leben für jeden von uns und das ist möglich.

Was bedeutet nun »Digidik«? Digitale Diktatur. Immer wieder stelle ich fest, dass ich allergiefrei bin, abgesehen von Druck, Zwang, Dummheit, Ignoranz, Menschenverachtung und ähnlichem. Und das war bereits vor und zu C-Zeiten so.

Früher war es ganz einfach, bei einem Umzug sein Schnurtelefon in der alten Bleibe aus- und in der neuen ganz einfach wieder einzustecken. Bis es irgendwann hieß: Telefon ist nur noch über Internet möglich! Das war das erste Mal, als mir ganz massiv auffiel, dass ich keine Wahl habe. Wenn ich keine Wahl mehr habe, ist das dann nicht Diktatur? Und in diversen Bereichen lässt »man« uns doch gar keine Wahlmöglichkeiten mehr. Sehr ungut!

Liegt das am von Angela Merkel geprägten »alternativlos«? Doch: Bis auf den Tod gibt es nichts, das alternativlos wäre. Es gibt immer zwei, meist mehr Lösungsmöglichkeiten für Verschiedenstes – außer man drängt uns in irgendeine ausweglose Ecke. So wie bei den C-Maßnahmen, denen viele psychisch nicht standhalten konnten. Und wenn ich höre, dass bei den aktuellen Bauernprotesten Gewalt nicht vorkommen darf, frage ich mich, was jemand, der so etwas sagt, unter Gewalt versteht. War das, was »Impfunwillige« in den Jahren 2020 bis 2022 erlebten, keine psychische Gewalt, die genauso folgenschwer wie physische Gewalt sein kann?

Alexander Christ, ein Rechtsanwalt, schrieb dazu das Buch »Corona-Staat: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht«. In einem Interview von 2022 bei apolut.net erklärte er: „Ein Richter meinte, etwas, was Gesetz ist, hat man einfach einzuhalten.es geht lange nicht mehr um gesunden Menschenverstand. … es geht nur noch um das Nicht-Hinterfragen, … Regeln dürfen nie hinterfragt werden.“ Herr Christ hatte das im Studium anders gelernt:„Denke selbst, überprüfe, und wenn du etwas für richtig hältst, dann tu es! … Jeder muss damit ja umgehen, der muss sich weiter im Spiegel anschauen, der muss damit leben.“ Zum »Maskenzwang«: „ … ein Symbol für einen Anfang von Totalitarismus. …  Steinmeier, Scholz, haben, glaube ich, beide in einer also an Zynismus nicht zu überbietender Art und Weise gesagt, dass, … wenn ich meine Freiheitsrechte ausübe, dann tangiere ich andere so stark, dass ich damit unzulässig in deren Freiheitsbereich eingreife. Das ist ein solches fundamentales Missverständnis, ja, dass allein das schon völlig disqualifiziert, irgendwelche öffentlichen Ämter wahrzunehmen.“Zu »Maßnahmen«:„Das ist der Anfang von systematischen Einschränkungen von Freiheitsrechten, die wir nie wieder los werden wenn wir uns dagegen nicht mit allem Widerstand stemmen, den wir zur Verfügung haben.“ … Zu »Lebensrisiko«: … „Juristisch, politisch ist es überhaupt nicht zulässig, dass Menschen so unter Druck gesetzt werden.“

Somit ist es enorm wichtig, dass sich möglichst viele von uns damit befassen, gute Lösungsmöglichkeiten für die weiterhin anstehenden Aufgaben zu finden. Dazu gehört auch, die durch Politiker weltweit angeordneten »Maßnahmen« der vergangenen Jahre, die mehr Schaden anrichteten als das Virus selbst, aufzuarbeiten.

Die junge Weise Christina von Dreien aus der Schweiz sagt: „Positive Gedanken haben energetisch eine stärkere Wirkung als manche Menschen glauben. Gerade dann, wenn diese Gedanken auch gefühlt werden. Ein Mensch mit einer höheren Schwingung und einem höheren Bewusstsein kann die tieferen Schwingungen vieler Menschen ausgleichen. Deshalb müssen auch nicht zwingend alle Menschen aufwachen, damit es eine positive Veränderung gibt. Es gibt viele Studien, die diese Wirkung zeigen. Die Universität Kassel zum Beispiel hatte eine Studie gemacht, die gezeigt hat, dass jemand, der in seinem Herzen meditiert, 5.000-mal mehr Photonen (Lichtteilchen) aussendet als »normal«. Deshalb führt der Weg zur Heilung immer über das Herz und die Liebe.“

Wir wissen, was wir zu tun haben: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Fangen wir bei uns selber an!

Irmgard Deml, Weilheim

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