Aus meinem Tagebuch 11/2021

Wie schon erwähnt, bin ich mit dem OHA durch fast alle Höhen und Tiefen gegangen. Es war eine teils anstrengende aber durchaus erfreuliche und auch lehrreiche Zeit. Ich hätte mir natürlich ein noch besseres Mitmachen gewünscht. Denn alle, die ihre Erkenntnisse in Worte fassen wollten, hatten im OHA ja dazu die Möglichkeit. Darum war ich einfach enttäuscht, wenn sich jemand über manche Artikel nur beklagte oder sogar den Abdruck im OHA kritisierte. Mein Hinweis an die Kritiker, dann doch selber etwas zu schreiben, was sie für wichtig und richtig halten, blieb leider allzu oft unerhört. Die Corona-Krise hat zweifellos die Lage verschärft, wenn auch so manches Lob über alternative Recherchen und Darstellungen im OHA dabei war, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Eigene Beiträge zu bringen ist halt anstrengender als das Abo bzw. die Anzeige zu kündigen oder die Verkaufsstelle aufzulösen.

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