C wie … CoMa

Irmgard Deml, Weilheim

Schön wäre es schon, wenn »mein Fell«, wie bei vielen Tieren für den Winter, im Lauf der letzten Monate dicker geworden wäre, denn dann käme ich wohl besser mit den aktuellen Umständen zurecht. Aber vielleicht haben auch Sie festgestellt, dass im Gegenteil so manche Menschen immer dünnhäutiger werden, je länger »das Ganze« dauert. Einerseits ist diese CoMa©-Zeit (Corona-Maßnahmen-Zeit) für etliche eine Chance, Neues zu entwickeln, andererseits zerbrechen daran Freundschaften, Ehen und Familien weil sie die enorme Belastung in unterschiedlichster Hinsicht nicht aushalten. Ganz abgesehen von Arbeitsverhältnissen. Ob hier immer nur bereits Vorhandenes verschärft wird und dies dann Konsequenzen nach sich zieht? Ich weiß es nicht.

Vermutlich aufgrund des Brandes mit Todesopfern in einer Produktionsstätte von AstraZeneca in Indien (Vielleicht Brandstiftung, weil man dort teils schlechte Erfahrungen mit Impfen gemacht hat?) verzögerte sich die Lieferung von deren Serum. Auf alle Fälle ist das für diejenigen, die ihrer (fraglichen?) »Immunisierung« entgegenfiebern, schlimm. Dafür habe ich Verständnis, denn auch Angst macht krank. Jedoch bereitet mir vor allem die »Rückforderung« unser aller Grundrechte nur für »Geimpfte« massives Unbehagen.

Denn: Kein Politiker, kein Virologe, keine Ärztin, keine Epidemiologin kann garantieren – und das tut natürlich niemand –, dass mein Organismus dadurch (wie bei Medikamenten) nicht geschädigt wird. Sofort oder längerfristig. Zudem finde ich die Vorgabe des Tragens einer FFP2-Maske entmündigend. Als erwachsener Mensch ist es für mich selbstverständlich, dass ich andere, soweit möglich, schütze. Wenn es jedoch darum geht, mich selbst zu schützen, steht es niemanden zu – weder Kaiserin noch König –, mir vorzuschreiben, wie ich das mache! Pfarrer Sebastian Strunk im Kreisboten WM-MUR vom 06.02.2021 über Freiheit, Autoritäten und Gott: „… Menschen, die sich autoritär über mich gestellt haben, haben mir immer vermittelt, wie unwichtig und dumm ich doch sei! “ …

Ein Biologe: „In Personen, die einmal geimpft sind, entstehen am ehesten Mutationen des Virus.“ Und dass die Zustimmung bezüglich des »kleinen Pieks« von Personen, die in Heimen und dergleichen leben und arbeiten, immer freiwillig ist, stimmt so nicht. Hier wird teils Druck ausgeübt mit dem Hinweis auf die Verantwortung nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Gesundheit anderer.

Sollten Sie tatsächlich noch etwas über mögliche unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen wissen wollen, gibt es dazu seriöse Literatur. Wie von dem renommierten Homöopathen Joachim F. Grätz (»Ist Impfen sinnvoll?«, » Sanfte Medizin«), der wie andere Fachleute der Naturheilkunde dafür eintritt, alle Menschen individuell zu behandeln, diese hinsichtlich ihrer Gesundheit zu unterstützen und das ganzheitlich an Leib, Geist und Seele. Nur: Mit Gesunden lässt sich halt kein Geld verdienen. Jedoch betrachten sich sicher nicht nur OHA-Leser*Innen als einmalige Lebewesen und wollen wohl genau so behandelt werden. Ein »Gießkannenverfahren« für alle – oder zumindest viele – wie sinnvoll kann das sein? Hinsichtlich des leierkastenmäßig wiederholten Mantras mancher Politiker*Innen, was den Schutz unser aller Gesundheit betrifft: Wo ist dieser Schutz, wenn es um gesunde und anständig bezahlte Lebensmittel geht? Auch Bauern wollen, wie Kulturschaffende und andere, keine Almosen, sondern ganz einfach ihre Arbeit gut machen können und fair bezahlt bekommen. Wer schützt uns vor Glyphosat und dergleichen, wer sorgt für sauberes Trinkwasser – von wegen EU-Abmahnungen bezüglich der Düngemittelwerte im Grundwasser? Wie kann es sein, dass – nach Versteigerung von Mobilfunk-Lizenzen für Milliarden Euro – trotz Widerstand aus der Bevölkerung immer mehr nicht lebensnotwendige, sondern Leben (zer-)störende Funkmasten errichtet werden? Was wird in großem Rahmen wirksam hinsichtlich Klimaschutz unternommen? Dazu werden seit Jahren immer mehr Krankenhäuser geschlossen. …

CoMa© sorgen zudem dafür, dass ein Mann, dessen Frau im Sterben liegt, nach 70 Ehejahren nicht bei ihr sein kann. Ein Bekannter, der wöchentlich seine Mutter im Seniorenheim besucht, muss dort jedes Mal € 30,00 für einen Test, also monatlich € 120,00 dafür bezahlen, dass er zu ihr darf. Und (leider nur fast) unglaublich: Eine über 90-jährige Frau stirbt daheim, ohne krank gewesen zu sein. Der Arzt schreibt als Todesursache »Corona« auf den Totenschein, was von der Tochter nicht akzeptiert wird. Und sie erfährt, dass er, sofern kein negatives Corona-Test-Ergebnis vorliegt, dies so machen muss, korrigiert es aber dann doch auf ihren Druck hin. Ein Mann, jahrelang an Krebs leidend, stirbt schließlich daran. Die Witwe weigert sich, »Corona« als vom Arzt benannte Todesursache anzuerkennen. Was läuft denn hier alles aus dem Ruder?

Nichtsdestotrotz: Abschließend erneut vier »Mittelchen«, die Ihre Gesundheit unterstützen können, sofern keine Allergie gegen die Inhaltsstoffe vorliegt: Teebaumöl, Grapefruitkernextrakt, Malinade, dazu Brottrunk. Und weiterhin: Alles Gute für Sie und die ganze Welt!

Irmgard Deml, Weilheim

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2 Kommentare

    • Renata Bergfeld, 87650 Baisweil auf 6. April 2021 bei 14:06
    • Antworten

    Sehr geehrte Frau Deml,
    seit langem lese ich Ihre OHA-Beiträge mit mal mehr, mal weniger Begeisterung und stelle immer wieder fest, dass Sie mir häufig „aus der Seele sprechen“. Diesmal aber muss ich Ihnen deutlich widersprechen. Sie ziehen, wie so viele andere, das Impfen im Allgemeinen und im Speziellen in Zweifel. Klar, wenn man wie Sie eine Impfung für eine potentielle gesundheitliche Bedrohung erachtet und den eigentlichen Sinn und die Wirkungsweise einer Impfung nicht verstanden hat, dann erklärt sich diese Haltung. Sie zitieren irgendeinen namenlosen Biologen und einen namhaften Homöopathen, um Ihre Anti-Haltung gegen Impfungen zu untermauern. Literatur dieser Art hat es immer schon gegeben und ich habe noch nie verstanden, weshalb ausgerechnet Homöopathen so vehement gegen Impfen sind, wo es doch wie kaum eine andere Maßnahme den Einsatz von Antibiotika massiv reduzieren kann. Ich habe vor vielen Jahren das Buch „Impfen – das Geschäft mit der Angst“ gelesen und war zunächst voller Hoffnung, darin Beweise zu finden, dass Impfen schädlich und überflüssig ist. Kurioserweise hat der Autor aber mit seinem Bemühen um Beweisfindung genau das Gegenteil erreicht und sich andauernd selbst widersprochen. Denn die angeführten Zahlen von Impfschäden sind derart gering, dass sie geradezu lächerlich erscheinen gegenüber den Zahlen der Nichtgeimpften, bei denen die durchgemachten Erkrankungen bleibende Schäden hinterlassen haben. Als Tierärztin, die selbst ständig erlebt, wie wertvoll und wichtig Impfschutz bei Tieren ist, habe ich inzwischen eine sehr positive und praxisnahe Einstellung zu Impfungen bekommen. Natürlich kann niemand garantieren, dass der Organismus durch eine Impfung nicht geschädigt wird. Aber seriöse Forschung und Impfstoffentwicklung arbeitet seit vielen Jahrzehnten stetig daran, das Risiko zu minimieren, und das Risiko eines Impfschadens ist, wie gesagt, um ein Vielfaches geringer als das Risiko eines bleibenden Schadens im Krankheitsfall. Es garantiert auch niemand, dass irgendein Medikament oder gar ein Lebensmittel Ihnen keinen Schaden zufügt. Allergische Reaktionen z.B. können akut lebensbedrohlich verlaufen, und die können auf ein Medikament ebenso erfolgen wie auf bestimmte Lebensmittel (Nüsse etc.) oder Insektenstiche. Es gibt keine Garantien, und sicher ist nur, dass wir eines Tages sterben.
    Ich werde mich impfen lassen, sobald es eine Möglichkeit gibt, ohne jedoch angstgeplagt meiner Impfung entgegenzufiebern.
    Ich will diese Krankheit nicht, die so unberechenbar ist, und die nur in der Welt ist, weil Menschen in China perverse Essgewohnheiten haben, aufgrund derer sie Fledermäuse und Schuppentiere aus den Tiefen des Urwaldes ins Zentrum von Wuhan zerren, und weil es Leute gibt, die ständig Flugreisen in alle Welt unternehmen, sich auf Après-Ski-Parties tummeln, dauerbesoffenen im Ballermann rumhängen, und solchen, die neuerdings unbedingt Urlaub in Hochrisikoländern wie Mexiko, Brasilien etc. machen müssen und so für steten Infektionsnachschub sorgen.

    Sie schreiben, dass Sie Unbehagen bekommen bei der Vorstellung, dass Geimpfte mehr Rechte bekommen könnten als Ungeimpfte.
    Lassen Sie mich einen Vergleich wagen: Jedes Auto, das auf öffentlichen Straßen unterwegs ist braucht eine gültige TÜV-Plakette. Das hat jeder akzeptiert und erneuert diese Plakette für relativ viel Geld alle zwei Jahre. Angeblich sorgt das für mehr Sicherheit auf den Straßen. Niemand zweifelt das an, obwohl es vermutlich gar keine konkreten Beweise dafür gibt und andererseits genügend schlimme Unfälle durch Unachtsamkeit, Raserei, Alkohol (bzw. Handy) am Steuer passieren. Trotzdem regt sich keiner auf und bezeichnet es als ungerecht, diskriminierend etc., dass nur Autos mit gültiger Plakette fahren dürfen. Stellen Sie sich vor, dass ein Covid-Impfschutz einer gültigen TÜV-Plakette entspricht und genauso für mehr Sicherheit im mitmenschlichen Bereich sorgt wie die Plakette im Verkehrswesen. Hier wie da gibt es keine hundertprozentige Sicherheit und hier wie da kann es dennoch eine gesellschaftliche Übereinkunft geben, dass mit dieser Maßnahme für eine deutlich erhöhte Sicherheit gesorgt wird und daraus resultierend eine uneingeschränkte Teilnahme am Straßenverkehr (mit gültigem TÜV) bzw. öffentlichen Leben (nach Covid-Impfung) möglich ist.

    Wie soll es denn ablaufen mit der so dringend herbei gesehnten Öffnung der Geschäfte, Gastronomie, Sport- und Kulturstätten? Wenn wenigstens die Geimpften da wieder Zutritt hätten, so wäre der totalen Insolvenz Einhalt geboten, es gäbe wieder ein Licht am Ende des Tunnels und zudem einen Anreiz für alle, sich impfen zu lassen (und Druck auf die Regierung, die Impfmaßnahmen massiv zu beschleunigen). Wenn es allerdings in Ihrem Sinne gerecht zugehen soll, dann müssen ALLE warten bis auch der letzte geimpft ist. Was aber ist mit all denen, die eine Impfung verweigern oder aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können? Da hätte das Warten ja nie ein Ende!
    Bezeichnenderweise schreien genau die am lautesten nach Gerechtigkeit und völliger Gleichbehandlung von Geimpften wie Ungeimpften, die eine Impfung für sich ablehnen. Und es kursiert viel Halbwissen und Skepsis gegenüber Impfungen bei Personen, die nicht wirklich fachkundig sind. Zugegeben, Medizin ist sehr anspruchsvoll und nichts, was man sich in wenigen Wochen anlesen kann. Deshalb mache ich auch niemandem Vorwürfe, der medizinischen Maßnahmen zunächst kritisch gegenübersteht. Man kann sich dennoch die Argumente der Experten und Mediziner anhören und ihnen zumindest so weit vertrauen, dass sie wissen, worum es geht und worauf es ankommt. Und dass sie sich deshalb nicht von jedem x-beliebigen selbsternannten Pandemie-Experten reinreden lassen. Frau Deml, Sie als Yogalehrerin fänden es auch nicht cool, wenn z. B. ein Schreiner sich lautstark und ablehnend über Yogaübungen äußern würde mit der Behauptung, dass sie ja schädlich sein müssen bei so starken Verformungen des Knochen- und Muskelapparates. Klingt jetzt vielleicht komisch in Ihren Ohren, aber so ähnlich ist es für uns Mediziner, wenn Laien ständig den Sinn von Impfungen und die Schutzfunktion von FFP2-Masken anzweifeln.
    Dazu schreiben Sie: „…es ist für mich selbstverständlich, dass ich andere, soweit wie möglich, schütze.“ Im nächsten Satz äußern Sie, dass Sie sich das Maskentragen nicht vorschreiben lassen wollen, so, als ginge es dabei nur um Ihren eigenen Schutz. Aber eine FFP2-Maske funktioniert in beide Richtungen und hält infektiöse Aerosole zurück, von innen wie von außen. Und nur damit leisten Sie sich und anderen gegenüber den bestmöglichen Schutz, wieso ist das so schwer zu begreifen? Glauben Sie wirklich, mit Teebaumöl und womöglich Knoblauch lässt sich dieses Virus beeindrucken…?

    Die von Ihnen kritisierten „leierkastenmäßig wiederholten Mantras mancher Politiker*Innen“ sind leider nötig, weil es im Gegenzug immer noch so viele völlig Unbelehrbare und Uneinsichtige gibt!

    Was Sie über faire Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse schreiben und über gesundheitliche Gefahren durch Pestizide, Mobilfunkstrahlung etc. ist alles plausibel und bedenkenswert, hat aber überhaupt nichts mit CoMa und Impfungen zu tun, wirklich NICHTS!

    Und zuletzt führen Sie tragische Schicksale an von Menschen, die durch CoMa einsam sterben. Davon gibt es leider viele, und das ist zutiefst traurig und bedauernswert. Wieviel mehr tragische Schicksale und Todesfälle es OHNE CoMa geben würde wissen wir nicht. Vermutlich wären es sehr viele mehr!
    Was wäre denn Ihrer Meinung nach das Beste, nachdem Sie sowohl Schutzmasken als auch Impfungen ablehnen? Den Dingen ihren Lauf lassen und hoffen, dass alle, die gesund leben nicht erkranken? Und niemanden anstecken…? Wer hält dann den Kopf hin, wenn es schiefgeht? Sie sicher nicht, liebe Frau Deml. Und zuletzt noch eine Bemerkung zu Ihrer Aussage, dass sich mit Gesunden kein Geld verdienen lässt: Was glauben Sie, woran mehr verdient wird: an Covid-Impfungen oder an der langwierigen Intensiv-Therapie von Covid-Erkrankten? Zugegeben: ich habe diesbezüglich noch nicht recherchiert, aber ich bin mir sicher, dass die teuren Intensiv-Therapien um ein Vielfaches mehr an Geld in die Kassen der Pharmaindustrie spülen als flächendeckende Impfungen.

    Und zuletzt trotz allem vielen Dank für Ihre Gesundheits-Tipps und für Ihre guten Wünsche, die ich hiermit erwidere! Nichts für ungut!
    Renata Bergfeld

      • Irmgard Deml, 82362 Weilheim auf 13. Mai 2021 bei 10:16
      • Antworten

      Sehr geehrte Frau Bergfeld,

      danke für Ihre ausführliche Mail bezüglich meines Beitrages im OHA vom März 2021 und es freut mich, dass Sie ihn und meine Artikel lesen und diese Sie häufig ansprechen. Hier nun meine ebenfalls etwas längere Antwort:
      Als erstes bitte ich Sie, bei der Wahrheit zu bleiben, denn in keinem meiner OHA-Beiträge schreibe ich, dass ich impfen und Masken ablehne. Es geht darum, dass ich mich selbst nicht impfen lasse und das Vorschreiben, wie ich mich selbst zu schützen habe, als entmündigend empfinde. Nicht mehr und nicht weniger. Jede/r kann sich angeblich impfen lassen, der/die das möchte. Aber dann muss auch jede/r die freie Wahl haben, ohne Nachteile nein zu sagen, was aktuell durch den Impfzwang „durch die Hintertür“ absolut nicht der Fall ist.
      Zudem wählen Sie Ihre Worte bitte so, dass niemand sie als beleidigend oder anmaßend auffassen würde. Wie bei „Klar, wenn man wie Sie …“ zum impfen und bezüglich des Tragens von FFP2-Masken: „ … wieso ist das so schwer zu begreifen?“ Hierzu gehören ebenso Ihre Ausführungen bezüglich Allergien und des Schreiners, der nichts von Yoga versteht. (Auch manch Schreiner praktiziert vermutlich Yoga.) Sie lesen meine Artikel. Dann wissen Sie auch, dass ich Heilpraktikern bin. Niemand muss zudem eine medizinische Ausbildung haben, um das alles zu verstehen. Es reicht der gesunde Menschenverstand, beziehungsweise sich sehr intensiv damit zu befassen.
      Dass der von mir zitierte Biologe „namenlos“ ist, schützt ihn vor leider möglichen Anfeindungen. Er ist nicht der einzige, der diese fachlich fundierte Aussage trifft und mir sind bisher keine Informationen zu den wohl immer mehr auftretenden, noch dazu teils ansteckenderen Mutationen bekannt, die diese anderweitig erklären würden.
      Sie verstehen den Widerstand von Homöopathen bezüglich Impfungen nicht, was naheliegend ist, denn auch diese Tätigkeit setzt umfangreiches Lernen und Wissen voraus. Und nachdem von Ihnen immer wieder angesprochen wird, dass sich die Menschen nicht richtig informieren: Haben Sie tatsächlich nur ein einziges Buch über Impfkritik gelesen? Oder sich schon einmal intensiv mit den Miasmen in der Homöopathie befasst? Das kann ich jedem nur empfehlen, der von dieser Art der Behandlung bisher noch nicht überzeugt ist.
      Ihnen wünsche ich von Herzen, wie allen anderen Personen, die sich mit einem völlig neuartigen und nicht „langzeiterprobten“ Wirkstoff impfen lassen, dass Sie das nicht nur momentan gut vertragen, sondern auch von Folge-/Spätschäden verschont bleiben. https://humansarefree.com/2021/01/dr-lee-merritt-animal-studies-mrna-technology-all-animals-died.html
      Natürlich will auch ich diese Krankheit nicht bekommen. Ob sie allerdings tatsächlich “aus dem Urwald“ oder doch aus einem Labor stammt weil das Virus „gleich“ so gut an den Menschen angepasst ist? Biologische Kriegsführung lässt grüßen! https://www.youtube.com/watch?v=uiURmEIYgU4 und https://www.rubikon.news/artikel/die-vertuschungsaktion
      Was für mich absolut nicht geht: Die TÜV-Prüfung eines Autos mit der Impfung eines zerbrechlichen Lebewesens wie des Menschen zu vergleichen. Wenn, dann wäre das höchstens ein Gesundheitscheck. Wer kann eine sich anbahnende Zwangsimpfung mit Todesopfern, wie es sie schon gegeben hat, ruhigen Gewissens in Kauf nehmen? Denn was hilft es mir, wenn laut Statistik von hunderttausend Menschen einer stirbt und ich das bin? Oder ich dadurch erkranke? Statistiken mochte ich noch nie.
      Wie es mit der herbeigesehnten Öffnung der Geschäfte, Gastronomie, Hotellerie, Sport- und Kulturstätten vorwärts gehen soll? Ich weiß es nicht, nur: Meiner Ansicht nach hätten wir vermutlich schon längst ein „normaleres“ Leben zurück, wenn wir in den letzten Monaten genau dorthin hätten gehen können – mit den bereits allüberall erstellten, teils teuer staatlich finanzierten, guten Hygienekonzepten und sich nicht ein Teil der Menschen vor lauter Wut, Frust, Verzweiflung oder was auch immer, „heimlich“ oder bei teils suspekten Demonstrationen oder Urlaubsflügen irgendwo ein Ventil für Ihre Ohnmacht suchen würde.
      Dass ich mit am lautesten nach Gerechtigkeit und völliger Gleichbehandlung schreie wenn es um Geimpfte und nicht Geimpfte geht, ist Ihre persönliche Meinung und die dürfen Sie selbstverständlich haben. Dann lassen Sie mir aber bitte auch die meinige. Denn nicht nur mir, sondern vielen anderen auch geht es um das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, das, so wie es aussieht, immer mehr untergraben wird. Die Verfasser unseres Grundgesetzes haben dieses Recht nach den unermesslichen Verbrechen, die im Dritten Reich an Menschen verübt wurden, sehr bewusst dort aufgeführt.
      Bei den von mir angesprochenen gesundheitlichen Gefahren für uns durch Pestizide et cetera liegt der indirekte Zusammenhang mit Impfungen vor, denn ein starkes Immunsystem hilft, wie auch Sie wissen, dabei, uns vor diversen Erkrankungen zu bewahren. Und dass Teebaumöl oder Knoblauch vor dem Virus schützen, habe ich nie behauptet, jedoch, dass sie das Immunsystem stärken. Was man von Vielem, was unsere Regierenden zulassen, nicht sagen kann.
      Die Abwägung der Kosten von Behandlungen auf Intensiv- und anderen Krankenstationen im Vergleich zu Impfungen ist müßig, denn auch wenn jede/r Erkrankte oder gar Verstorbene eine/r zuviel ist, sollen ja angeblich alle Menschen weltweit, also Milliarden, geimpft werden. Einmal, zweimal … Wobei niemand weiß, wie lange ein möglicher Impfschutz anhält und wie oft der „Pieks“ wiederholt werden muss, ob Geimpfte das Virus nicht doch weitergeben können; laut Mitteilungen in den Medien sind Personen, die erkrankt und gesundet waren, erneut erkrankt und so weiter. Es fehlen schlicht Erfahrungen, die nur die Zeit zeigen könnte. Hierzu drängt sich mir eine Bemerkung von „Unbekannt“ auf: „Wir wissen nicht, was wir tun, fangen aber schon mal damit an.“ https://www.wochenblick.at/israel-studie-zu-suedafrika-virus-geimpfte-eher-anfaellig-als-ungeimpfte/
      Sie schreiben: „Wer hält dann den Kopf hin, …? Sie sicher nicht, liebe Frau Deml. …“ Erlauben Sie mir bitte die Gegenfrage, die dann wohl lauten darf: „Liebe Frau Bergfeld, halten Sie den Kopf dafür hin, dass Menschen an einer Gehirnvenenthrombose erkranken, teils daran verstorben sind oder noch versterben können, wenn Sie so dafür sind, dass alle Deutschen geimpft werden?“ Und weshalb „alle“, wo vor einiger Zeit noch von einem bestimmten Prozentsatz der Bevölkerung die Rede war um eine Herdenimmunität zu erreichen?
      Mein Fazit zu dieser Thematik: Wir beide werden diese Angelegenheit nicht lösen, aber jede von uns kann auf ihre Weise etwas dazu beitragen, dass wir uns untereinander verständigen, die Argumente Anderer anhören und diese auch gelten lassen. Denn auf Druck und Zwang, auf Angst- und Panikmache, sowie Bespitzelung können wir, wie alle Völker der Welt, sehr gut verzichten, da daraus absolut nichts Gutes erwächst. (Redefreiheit: Goebbels befürwortete die Redefreiheit für Ansichten, die er mochte. Stalin auch. Wenn Sie wirklich für Redefreiheit sind, dann sind Sie für Redefreiheit für genau die Ansichten, die Sie verachten. Ansonsten sind Sie nicht für Redefreiheit. Naom Chomsky, Professor für Linguistik) Und ich wünsche mir, dass die Bewohner der „armen Länder“ der Erde genauso nach umfassender Aufklärung geimpft werden können, sofern sie das möchten, wie Menschen in den „reichen Ländern“. Vor allem aber, dass wir alle mithelfen, dort Gesundheitsgrundlagen zu fördern. Ausreichend Wasser, Nahrung, Hygiene, Krankenversorgung, Bildung, Gleichberechtigung, Freiheit, Frieden …
      Abschließend darf ich Sie noch auf die OHA-Rubrik „Gesundheit“ (Jan 21: Impfstoff und Medien, Nov 20: Homöopathie) im Internet, sowie auf Rabbi Weisman und seine 31 Gründe, weshalb er sich nicht impfen lässt, sowie abschließend auf Hans Tolzin, Impfkritiker seit Jahrzehnten, hinweisen http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/interview-mit-impfkritiker-tolzin-die-menschheit-ist-an-einem-wendepunkt-teil-2-a3413638.html und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
      Eine Bitte: Nehmen Sie von einer erneuten Antwort auf meine obigen Ausführungen Abstand. Aber vermutlich haben ja auch Sie, wie ich, noch anderes zu tun. Und: Nichts für ungut!

      Mit freundlichem Gruß
      Irmgard Deml

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