IMPFEN – IMPFEN – IMPFEN

Als ich im Juli 2021 einen Beitrag über den von der Stiko empfohlenen ganz normalen Impfwahnsinn schrieb, stellte ich auch die Frage: „Ist ein Ungeimpfter oder wenig Geimpfter überhaupt (über-)lebensfähig?“. Meine persönliche Erfahrung hat dazu geführt, dass meine Antwort darauf „Ja!“ ist.

Jetzt erfahre ich, dass Ex-Gesundheitsminister Lauterbach den Hausärzten noch ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk hinterlassen hat – die Mindest-Impfquote! Sie bedeutet, dass ein Hausarzt mit erheblichen finanziellen Einbußen bestraft wird, wenn in den ersten 3 Quartalen nicht mindestens 7 % und im 4. Quartal nicht mindestens 25 % seiner Behandlungsfälle Impfungen von (Kassen-)Patienten sind. Somit müsste ich nun weitere Fragen stellen, wie: „Ist eine Hausarztpraxis mit selbstbestimmten Ärzten und selbstbestimmten Kassen-Patienten überhaupt (über-)lebensfähig?“ Und, falls ja: „Ist das von Politik und Impfindustrie überhaupt gewollt?“

Beim Recherchieren im Internet bin ich auf eine Vielzahl von Stellungnahmen zu diesem Thema gestoßen. Auffallend war für mich, dass von vielen Berufsvertretungen und Organisationen das Thema hauptsächlich in Bezug auf finanzielle Auswirkung und bürokratischen Aufwand beleuchtet wurde. So heißt es z. B. auf der Seite von Medi Verbund Südwest e. V.: „Für die meisten Hausarztpraxen bedeutet das im besten Fall eine gleichbleibende Vergütung, aber verbunden mit einem erhöhten internen Kontroll- und Verwaltungsaufwand.“ Als Ratschlag wird da dann auch gegeben: „Planen Sie Impfaktionen oder spezielle Sprechstunden.“

Zudem bin ich auf die Internetseite der Nationalen Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) gestoßen und dort u. a. von der European Immunization Agenda 2030 erfahren und von deren Vision: »Eine Welt, in der alle Menschen, überall und in jedem Alter, in vollem Umfang von Impfungen profitieren.«

Da anscheinend in Deutschland nicht genügend Menschen freiwillig diesen Profit haben wollen, versucht man nun, sie über den Druck auf die Hausärzte, dazu zu bringen – und wer ganz sicher einen Profit davon haben wird, das ist die Pharmaindustrie.

Renate Müller, Schongau


Die Organisation »Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI)« hat zum Thema Mindest-Impfquote einen ausführlichen Beitrag, der das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet, auf ihrer Homepage veröffentlicht.

Hier der Artikel:

Aus Ärzten mache Impf-luencer

– der lange Schatten des Karl Lauterbach

Zum 1.1.2026 erlangt eine Regelung Gültigkeit, die auf Vorgaben des früheren Gesundheitsministers zurück geht und vom Bundestag damals schon beschlossen wurde: Die Neuregelung der Vorhaltepauschale für Arztpraxen. Sie untergräbt auf perfide Weise die Therapiefreiheit des Arztes und verursacht Situationen, unter denen nicht nur die betroffenen Ärzte, sondern in der Folge auch die Patienten zu leiden haben werden – und nicht zuletzt das Prinzip der individuellen Impfentscheidung.

Was ist die „Vorhaltepauschale“?

Die Vorhaltepauschale (Gebührenziffer 03040) wurde 2013 als weitere Pauschalzahlung für Kassenärzte eingeführt. Sie soll helfen, hausärztliche Versorgung und das Vorhandensein dafür notwendiger Strukturen finanziell zu sichern. Gerade für kleine Praxen im ländlichen Raum mit weniger Behandlungsfällen soll sie eine Einnahmequelle unabhängig von den (schwankenden) tatsächlich erbrachten Leistungen und von den „Deckelungen“ der Einnahmen durch die festgelegten Budgets der gesetzlichen Kassen darstellen. Abgerechnet wird sie quartalsweise über die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV).

Der Wert der Pauschale betrug bislang 138 Punkte (das entspricht 17,10 €), in der geplanten Neuregelung sinkt dieser Wert geringfügig auf 128 Punkte und damit 15,86 €. Diesen Betrag bekommt eine Hausarztpraxis in jedem Quartal für jeden bei ihr registrierten Patienten, der die Praxis besucht hat, bei dem aber keine fachärztlichen Leistungen erbracht wurden (Untersuchung, Beratung, Rezept etc. sind keine fachärztlichen Leistungen, ein Ultraschall z. B. aber sehr wohl). Bei Praxen mit mehr als 1.200 Behandlungsfällen pro Arzt und Quartal gibt es einen Zuschlag, bei Praxen mit weniger als 400 Fällen einen Abschlag. Aber es gibt noch mehr und deutlich problematischere Zu- und Abschlagsregelungen:

Führt ein Arzt weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durch, wird die Vorhaltepauschale um 40% gekürzt. Aus den 15,86 € werden somit schmale 9,51 €. Neben diesem Abschlag gibt es aber auch mögliche Zuschläge.

Impf Dich reich?

(…)

Den kompletten Artikel finden Sie hier.

2 Kommentare

    • Siegfried Klar, 82362 Weilheim auf 5. November 2025 bei 14:33
    • Antworten

    „Diese mRNA-Impfstoffe: Das ist ja so ein elegantes Verfahren, die zerfallen, dann werden die abgebaut, dann sind die weg. Die kann man nach zwei Wochen überhaupt nicht mehr nachweisen im Körper.“

    So lautete die Aussage von Alena Buyx, Wissenschaftlerin, Ärztin, Professorin und Chefin der Ethikkommission in einer TV-Talkrunde im Juni 2021 [1].

    Die Realität sieht im Rückblick beängstigend anders aus, wie nun sogar der öffentlich-rechtliche Fernsehen (noch mit Einschränkungen) einräumt (3sat nano 14.09.2025):
    Impfschaden – Kampf um Gerechtigkeit
    „Schäden nach einer Impfung gegen Covid19 sind äußerst selten – doch für die Betroffenen können sie schwerwiegende Folgen haben. Einige entwickeln Thrombosen, Lähmungserscheinungen oder chronische Beschwerden.“
    https://www.3sat.de/wissen/nano-doku/250914-nano-doku-impfschaden-systemfehler-jugend-unter-druck-ndk-100.html

    Dass diese »Corona-Top-Experin« vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz erhielt, fördert nicht gerade das Vertrauen in diesen Staat:
    [1] BLZ, 02.10.2024: „Alena Buyx, Die Corona-Expertin, die keine war“
    . https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/alena-buyx-bundesverdienstkreuz-fuer-die-corona-expertin-die-keine-war-li.2259407
    [2] NDS, 5.11.2025: https://www.nachdenkseiten.de/?p=141572

    Die INITIATIVE:
    [3] BSW, 28.10.2025: „Sofortiger Stopp der mRNA-Impfstoffe“
    „Die Corona-Impfstoffe wurden unter politischem Druck und Missachtung der Sorgfaltspflicht durchgepeitscht.“
    . https://bsw-vg.de/bsw-positionspapier-sofortiger-stopp-der-mrna-impfstoffe/
    [4] MWM: Risikowarnung zur Arzneimittelsicherheit: mRNA-Moratorium
    . https://www.mwm-proof.com/

    • Roland Brendel, 82362 Weilheim auf 6. November 2025 bei 10:37
    • Antworten

    Das einzige Ziel der heutigen westlichen Welt ist der Gewinn in der Buchhaltung. Andere Ergebnisse, nämlich gute Produkte. sind nur wenigen das bewußte Ziel. Man kann Geld nicht essen. In der Türkei mit Nordafrika wurde das Bewußtsein darüber angeregt, als die Ukraine kein Getreide mehr liefern konnte. An den „Früchten“ werden wir es nach Jesus‘ Wort erkennen. Der hat die Händler und Geldwechsler. wie wir es auch tun sollten, aus dem Tempel, aus dem Tempel unserer Seele, aus unserem Denken, rausgeschmissen. Das fängt beim täglichen Einkauf an.

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