Corona-Ausschuss: Erkenntnisse aus dem ersten Krisenjahr

Der Corona-Ausschuss tagt seit Juli 2020 – und er tagt noch immer!

Dieser erste Band von »Schwarzbuch Corona« ist im Sommer dieses Jahres erschienen. Die Erkenntnisse der ersten 15 Sitzungen des Untersuchungsausschusses sind nun in komprimierter und gut verständlicher Form dargestellt. Der seltsam einmütige politische Kurs mit düsteren Prognosen, Panikmache und nie zuvor verordneten Einschränkungen für die Bevölkerung wurde durch die Leitmedien fast unisono kräftig unterstützt.

Der Katastrophenfall, genannt »Pandemie« wird ausgerufen. Ganz besonders aufschlussreich ist dazu die auf den Seiten 17 bis 20 detailliert dargestellte Veränderung der Definition einer »Pandemie« im Jahr 2009. Was da geändert wurde, um die Erklärung einer Pandemie zu erleichtern, wird im Buch sehr gut dargestellt. Die Pandemie damals hieß »Schweinegrippe«. Hunderttausende Tote und Millionen Schwerkranke wurden prophezeit. Es dauerte jedoch nicht lange, da fiel das apokalyptische Szenario in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Der Hype verpuffte schnell, was damals aber nicht platzte, war der Traum der Pharma-Industrie vom schnellen Geld mit Impfstoffen und Notfall-Medikation.

Besondere Verdienste bei der Aufdeckung der von der WHO ausgerufenen Pandemien SARS (2002/03), Vogelgrippe (2005) und vor allem bei der Schweinegrippe (2009) hat Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt & Internist, u. a. auch ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes und bis 2009 Mitglied des Bundestages. Er ist aufgrund seines Fachwissens bis heute ein sehr wichtiger, kompetenter Berater für die Rechtsanwälte Dr. Reiner Füllmich, Viviane und Antonia Fischer, Dr. Justus P. Hoffmann im Organisationsteam.

Hier noch einige Themen aus dem Buch: »Angst als Geschäftsmodell«; »Schützen die Masken oder schaden sie?«; »Die Fiktion der zweiten Welle«; »Chaos als Programm«; »Die Rolle der Medien«; »Im Würgegriff der Angst«; (…)

Aus dem Vorwort: »Meinungsfreiheit? Offener Diskurs? Verschiedene wissenschaftliche Ansätze? All dies schien von heute auf morgen vom Tisch gefegt.« (…)

Sigi Müller, Schongau

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