Impfstoff & Medien – Einige Aussagen des Toxikologen Prof. Stefan Hockertz

Prof. Hockertz zur politischen Entscheidung, den Biontech-Impfstoff früher zuzulassen:

„Ich erachte das als vorsätzliche grobe Körperverletzung, weil nach meinem Erachten nicht genügend Daten vorliegen, weder aus der Präklinik, noch aus der Klinik. Die klinischen Prüfungen sind für zwei Jahre angesetzt. Und jetzt schon aus wenigen Zwischenauswertungen eine Zulassung abzuleiten gegen eine Erkrankung, die ja auch nur in geringem Maße tödlich ist, halte ich für unverantwortlich.“

„Wenn ich lese, dass über 80 Prozent der Ärzte und des Pflegepersonals dieser Impfung entweder kritisch gegenüberstehen oder sogar ganz klar sagen, wir lassen uns nicht impfen, dann soll doch eine Gesellschaft das bitte akzeptieren.“

Hockertz kritisiert auch scharf die „volksverhetzenden Sprüche“ des Journalisten Nikolaus Blome, den er verklagt hat.

Dieser fordert gesellschaftliche Nachteile für alle, die sich nicht impfen lassen. Wortwörtlich schreibt Blome: „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

Hockertz spricht u. a. auch über die Rolle der Mainstream-Medien:

„Die wenigen Kollegen, die sich äußern, so wie ich, werden von den Mainstream Medien absolut diskreditiert. Im direkten Gespräch stimmen mir die meisten Kollegen zu. Ich habe auch Zustimmung von Mitarbeitern aus dem Paul-Ehrlich-Institut, die mir wortwörtlich sagen: Wir verstehen die Welt nicht mehr, aber wir dürfen uns nicht öffentlich äußern. Ich weise all diese Kollegen auch jetzt noch mal öffentlich darauf hin: Remonstriert! Ihr habt das Recht und ihr habt sogar die Pflicht dazu. Das sagt sogar unser Grundgesetz, sofern es noch in Kraft ist, dass wir remonstrieren dürfen, wenn unsere Ethik und wenn unser Gewissen uns davon abrät, etwas zu tun, was uns die Politik befiehlt.“

Auswahl: Siegfried Müller
Prof. Hockertz war Direktor und Professor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Quellen: NDS/SNA 17.12.2020

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