Werbegemeinschaft Altstadt fordert: »Westseite des Marienplatzes soll befahrbar bleiben«

Kleiner Fußgängerbereich soll noch kleiner werden

Auch ein gegenüber früheren Planungen deutlich verkleinerter Fußgängerbereich am Marienplatz wird von der Werbegemeinschaft Altstadt abgelehnt.

In einem Brief an Bürger­meister und Stadtrat (mit 20 Unterschriften im Anhang) kündigt Franz Köpf, 1. Vorstand der Werbegemeinschaft, seinen Widerstand an. Die geplante Umgestaltung des Marienplatzes finde er zwar „gut“, aber nur „wenn die Westseite des Marienplatzes befahrbar bleibt“. Wörtlich heißt es im Schreiben: „Wir brauchen den Durchgangsverkehr, um speziell die Bedürfnisse der älteren Kunden befriedigen zu können, das heißt: vor dem Geschäft parken für den Einkauf, um möglichst kurze Wege für den Einkauf zu erreichen, sonst verlieren wir noch mehr Kundschaft an die Grüne Wiese, denn dort sind genügend Parkplätze vor der Ladentüre.“

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