Aus meinem Tagebuch 02/2022

Die rund zwei Jahre alte »Pandemie« – von vielen Kritikern und Skeptikern inzwischen als »Plandemie« bezeichnet – will kein Ende nehmen, jedenfalls nicht bei den Pandemie-Musterschülern Österreich und Deutschland.

Während fast alle umliegenden Staaten die Zwangsmaßnahmen und Einschränkungen abschaffen bzw. bereits abgeschafft haben, sind diese beiden Pandemie-Musterländer immer noch bemüht, die angeblich so sinnvollen und uns schützenden Kontaktbeschränkungen sowie den Maskenzwang aufrecht zu erhalten. Wie sinnlos solche Zwangsmaßnahmen zum Schutz der Menschen sind, zeigen uns die Staaten in Nordeuropa wie Großbritannien, Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland usw. sowie die große Mehrheit der US-Bundesstaaten. Zudem werden die gesundheitsbedrohlichen Nebenwirkungen und Schäden dieser Zwänge vor allem von unseren gewählten politischen Entscheidungsträgern weitestgehend ausgeblendet. Der Blick aus der Vergangenheit in die Zukunft von Karl Lauterbach, Lothar Wieler, Christian Drosten und Co. ist für mich jedenfalls aufgrund einschlägiger Erkenntnisse keine vertrauenswürdige Botschaft.

Insbesondere der genauere Blick auf die 50 US-Bundesstaaten zeigt mir unter anderem, wie wenig überzeugend die verordneten Maßnahmen der von den Regierenden und den auf Linie befindlichen Wissenschaftlern sind.
Von den 50 US-Bundesstaaten haben inzwischen mehr als 30 Staaten alle Zwangsmaßnahmen abgeschafft. 9 Staaten – Alaska, Georgia, Idaho, Missouri, Nebraska, Oklahoma, South Carolina, South Dakota, Tennessee – hatten ja nach Beginn der Corona-Krise ohnehin keine Corona-Maßnahmen angeordnet. Im Zeitraum von September 2020 bis Mai 2021 haben weitere 15 Staaten sämtliche Corona-Maßnahmen beendet. Weitere kamen inzwischen hinzu. Nun sind es bereits 38 US-Staaten (Stand: 19. Januar 2022!), die sämtliche Maßnahmen aufgehoben haben.
(Ausführliche Infos dazu gibt es unter »Restrictions lifted« – Einschränkungen aufgehoben! – in englischer Sprache. Neues Update vom 22. Februar 2022!)

Was mir hier bei meiner Zusammenfassung auffällt, ist Folgendes: An den deutschen »Qualitätsmedien« ist diese Entwicklung in den USA ziemlich spurlos vorübergegangen.
In mehr als 10 US-Bundesstaaten – u. a. in Connecticut, Florida, Pennsylvania, Minnesota, Michigan etc. – war nach Aufhebung der Corona-Maßnahmen ein deutlicher, zum Teil sogar massiver Rückgang der sogenannten Corona-Fälle (»caseload!«) zu verzeichnen. Aber offenbar haben die meisten deutschen Verbreiter von Nachrichten an solchen Informationen, die eindeutig gegen die verordneten Zwangsmaßnahmen sprechen, wenig oder gar kein Interesse.
Während immer mehr US-Bundesstaaten alle Einschränkungen und Zwänge aufheben, ordnet jetzt US-Präsident Joe Biden eigenartigerweise die Verlängerung der seit etwa zwei Jahren bestehenden nationalen Notlage (»national emergency«) an. Er begründet die Notwendigkeit im Wesentlichen damit, dass Covid-19 weiterhin „ein großes Risiko für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit“ sei und man auf die nächste Phase der Pandemie vorbereitet sein müsse. Also, die nächste Pandemie kommt bestimmt!?! Solche Vorhersagen von neuen »Wellen« werden uns ja auch von Gesundheitsminister Karl Lauterbach & Co. immer wieder »eingeimpft«.

Fazit: Diese von mir gewählte Betrachtung der Sinnhaftigkeit von politischen Anordnungen und Zwängen ist nur eines von vielen Beispielen, dass Entwicklungen und Fakten, die unerwünscht sind, gar nicht erst angesprochen und am besten einfach ignoriert werden, solange dies möglich ist. Erst dann, wenn zu viele unerwünschte Hinweise nicht mehr ignoriert werden können, muss ein weiterer Schritt folgen: Die Überbringer solcher Nachrichten werden dann gerne als Unwissende, Lügner, Schwurbler usw. verleumdet bzw. diffamiert. Diese Taktik gelingt nur dann nicht, wenn die angeblich Unwissenden, Lügner und Schwurbler immer mehr werden und sogar Nachweise für ihre Erkenntnisse vorlegen, die kaum noch angezweifelt werden können. Diese letztere Situation scheint jetzt bereits greifbar nahe zu sein.

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