Kategorie: Prädikat Lesenswert

Die 9/11-Akte: »Zehn Jahre danach – Der Einsturz eines Lügengebäudes«

Seit 10 Jahren wird die Aufklärung der Terroranschläge des 11. September 2001 mit allen Mitteln verhindert – ein Großteil der bürgerlichen Leitmedien hilft mit, die eklatanten Widersprüche und Ungereimtheiten in der offiziellen Version zu verschleiern – US-Präsident Obama hat seine Ankündigung verworfen, die Terroristen in einem öffentlichen Prozess in New York anzuklagen. Sie sollen vor …

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Rechte der Kommunen bei Mobilfunkplanung gestärkt

Juristischer Doppelerfolg gegen Telefonica Germany (O2) Die kleine Gemeinde Aßling in Oberbayern hat dem Mobilfunkriesen Telefonika (O2) die Stirn geboten und gewonnen. Ein Lehrstück auch für andere Gemeinden.   Die Gemeinde Aßling aus dem Landkreis Ebersberg/Bayern kann einen Doppelerfolg verzeichnen. Der von dem Mobilfunkbetreiber Telefonica Germany (O2) geplante 46 m hohe Sendemast konnte durch ein …

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Zur EHEC-Diskussion: Giftige Keime

„Stellen Sie sich mal vor, in deutschen Imbissbuden fingen sich jedes Jahr 500 bis 600.000 Menschen eine Infektion ein, und bis zu 15.000 der Betroffenen würden jedes Jahr daran versterben. Da müsste das Gesundheitsministerium doch dringend vor dem Besuch von Imbissbuden warnen. Oder?… Die Boulevard-Presse würde sich überschlagen mit Meldungen über Imbiss-Vampire mit ihren Killer-Buletten, …

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Zur Trennung von Staat und Kirche

Die Bewegung des so genannten »Laizismus« wird stärker. Der Laizismus fordert die religiöse und weltanschauliche Neutralität des Staates. Keine Religion oder Weltanschauung darf Einfluss auf Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsentscheidungen haben. Der Laizismus ist nicht religionsfeindlich, sondern setzt sich für Religionsfreiheit ein. Ein weit ver­breiteter Irrtum! Die Gehälter der bayerischen Bischöfe und hohen Geistlichen werden nicht, …

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Robert Jungk – Der Atom-Staat

Robert Jungk damals zu seinem Buch ATOM-STAAT: »Noch ist die Schwelle zum Plutoniumzeitalter nicht überschritten. Noch ist es möglich, auf dem Weg in die totale Anpassung Halt zu machen. Der Widerstand vieler Einzelner in fast allen Industrieländern zeigt, dass sich die Bürger den ungeheuren Gefährdungen, die auf sie zukommen, nicht länger wort- und tatenlos unterwerfen …

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Telefonieren im Zug verursacht extremen Elektro-Smog – Das viele Metall stört

Japanische Wissenschaftler der Tohuku Universität warnen vor dem exzessiven Handy-Gebrauch in Eisenbahnen. Aufgrund der vielen Metallteile werden die Strahlungen reflektiert und dadurch können die Grenzwerte für elektromagnetische Strahlungen leicht überschritten werden, berichtet das britische Wissenschaftsmagazin »New Scientist« in seiner jüngsten Ausgabe. Die gleichen Effekte treten natürlich auch in Autobussen und Fahrstühlen auf. Besonders drastisch ist …

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Enwicklung der privaten Haushaltsausgaben plus Zinsen

In Arbeitszeit ausgedrückt heißt das für die jeweiligen Durchschnittsverdiener: 1950: sie arbeiteten 3 Wochen im Jahr für die Zinsverpflichtungen; 1975: eine Generation später waren es bereits 7 Wochen im Jahr; 2000: die Zinsverpflichtungen stiegen auf 16 Wochen und haben sich damit in einem weiteren Vierteljahrhundert mehr als verdoppelt; Aktuellste Entwicklung: 2010: die Arbeitszeit für die …

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Vom neuen Windpark profitiert das ganze Dorf

In Brandenburg gelingt ein Paradebeispiel für Bürgerbeteiligung Berlin, 7. Dezember 2010 – Das brandenburgische Dorf Schlalach, Teil der Gemeinde Mühlenfließ, ist für sein Engagement als »Energie-Kommune des Monats Dezember 2010« ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor. Schlalach wird …

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Steffens UNIversum: Angst?

Die offizielle Botschaft heißt: Keine Panik, ihr sollt aber achtsam und wachsam sein! Doch lasst euch vom Terror keine Angst einjagen! Ich habe Angst. Auf den Bahnhöfen, in den Zügen, überall blicken mich grimmig dreinschauende Leute an. Sie tragen schutzsichere Westen und Maschinenpistolen, doch niemanden scheint das zu stören. Wenn ich an ihnen vorübergehe, bekomme …

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