Schlagabtausch zur Impf-Agenda – Aussagestarke Passagen aus Kommentaren & Leserbriefen

  • „Ungeimpfte, die nicht krank sind, was früher gesund hieß, sind eine Gefahr. Menschen, welche krank waren, aber wieder gesund sind, gelten als genesen. Jedoch nur für 6 Monate. Dann sind sie wieder eine Gefahr. Geimpfte können krank sein und Viren weitergeben, das jedoch gefahrlos.“
  • „Seien wir doch mal ehrlich: Ist es ein Wunder, dass an der Wirkung der heilbringenden Impfung gezweifelt wird? Bei den Zahlen aus Israel (höchste Inzidenz an Neuinfektionen als Impfweltmeister)? Bei den Impfdurchbrüchen? Bei den Nebenwirkungen? Bei Corona-Ausbrüchen bei 2G-Partys? Wenn das alles so toll ist, wieso wird dann so viel Geld für Werbung ausgegeben, um das Zeug unters Volk zu bringen?“
  • „Die Spritze mit einem genetischen Impfstoff ist hinnehmbar, weil der, der diese Impfung nicht verträgt, meist gar nicht mehr in der Lage ist, der Allgemeinheit zur Last zu fallen.“
  • „Ehrlich gesagt, fühle ich mich geradezu privilegiert, dass ich am aktuellen »öffentlichen Leben« so wenig wie nur irgend möglich teilnehme. Das ist kein öffentliches Leben, das ist ein Irrenhaus.“
  • „Dass wir heute über wirksame Impfstoffe verfügen, verdanken wir wissenschaftlich ebenso genialen wie wirtschaftlich mutigen Unternehmerpersönlichkeiten wie Özlem Türeci und Ugur Sahin, die mit ihrer Firma BioNTECH Anfang Januar 2020 voll ins Risiko gingen und in kürzester Zeit einen hervorragenden Impfstoff entwickelten. Wollen wir die Herausforderungen der Zukunft meistern, brauchen wir mehr solcher Erfolgsstorys. Das geht aber nur in der sozialen Marktwirtschaft und nirgendwo sonst.“
  • „Das, was man hier im Lande als »soziales Leben« bezeichnet – Restaurantbesuche, »Kultur«-Veranstaltungen mit freiwillig staatshörigen Künstlern, Kinofilme mit Gender-Erziehungsauftrag – interessiert mich schlicht und ergreifend nicht. Deshalb kratzen mich kostenpflichtige Tests auch so gut wie nicht. Den Leuten, die sich diese Art »soziales Leben« antun, möchte ich auch gar nicht begegnen, geschweige denn ihre Spike-Proteine einatmen. Deshalb, liebe sogenannte »Geimpfte«: Dieser ganze wertlose Müll gehört nun euch ganz alleine. Genießt es, bis ihr es letztendlich nach der 7. Spritze auch noch nicht einmal mehr kriechend ins Kino schafft.“
  • „Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben: Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge für Nicht-Geimpfte wird angedacht. Wer sind die, die sich solch einen Blödsinn ausdenken? Reden die bloß das, was die wirklich Mächtigen dahinter wollen? Da bin ich mal gespannt, wann die Kirche Ungeimpfte exkommuniziert. Warum sagen die Sprachrohr-Menschen nicht auch: Wer raucht, mit dem Auto fährt, auf Landstraßen radelt, Alkohol trinkt, kifft, überwiegend Fast Food liebt, sollte sofort zu einem höheren Beitrag verpflichtet werden. Die Antwort ist einfach: Niemand ist daran wirklich interessiert. Ein Nadelstich ist der direkte Eingriff anderer Menschen in den Menschen. Ist er unerwünscht, nenne ich das übergriffig. Die anderen Lebensweisen, die in ihrer Wirkung vernichtend sein können, sind nicht verhandelbar, ohne einen Aufstand zu provozieren.“
  • „Verdammt, redet wieder miteinander, streitet euch, diskutiert, dass die Wände wackeln, aber lasst euch nicht spalten! Denn eines ist wohl auch klar: Die Pharmaindustrie ist genauso wenig an der Weltgesundheit interessiert wie die Rüstungsindustrie am Weltfrieden.“

Sammlung und Aufbereitung der Texte
Sigi Müller, Schongau

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